Getränkehersteller

Pernod Ricard – Der Frühling hellt die Stimmung auf

Den nächtlichen Ausgangssperren in Deutschland und anderen europäischen Ländern dürfte Alexandre Ricard äußerst skeptisch gegenüberstehen. Durch die Pandemie ist der Vorstandschef des Spirituosen-Herstellers Pernod Ricard auf den privaten Konsum angewiesen.

Restaurants, Bars oder Clubs fallen als Kunden schließlich weg. Das zeigt sich auch am Umsatz der ersten neun Monate des noch bis Ende Juni laufenden Gj. 2020/21, der um 3,7% auf 6,9 Mrd. Euro sank. Und doch ist dieser Rückgang als Erfolg zu werten. Denn im Q3 (per 31.3.) zog der Absatz wieder spürbar an, was die Quartalserlöse um 19,1% auf rd. 2 Mrd. Euro nach oben trieb. Das organische Wachstum im Q3 betrug starke 12,6%, was auch im Zeitraum von neun Monaten zu einem organischen Umsatzanstieg von immerhin 1,7% führte.

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