Guter Newsflow bei K+S
Guter Newsflow bei K+S
Die positiven Neuigkeiten bei K+S reihten sich zuletzt nur so aneinander. Nach der Entwarnung hinsichtlich einer etwaigen Bilanzanpassung folgte jüngst eine Genehmigung des Bundeskartellamts: Die Hessen dürfen ihre Entsorgungssparte in ein Joint Venture mit dem Recyclingunternehmen Remex einbringen.
Dadurch ergibt sich nun doch der zuvor aus der Jahresprognose herausgenommene Einmaleffekt in Höhe von 200 Mio. Euro, wodurch das EBITDA für das Gj. 2021 auf 830 Mio. Euro ansteigen soll. Zu guter Letzt unterlag das Land Thüringen in einem Gerichtsverfahren gegen K+S: Streitgegenstand waren jährliche Kosten in Mio.-Höhe für die Sicherung alter Kaligruben, die nun weiterhin vom Land Thüringen getragen werden müssen. Die Aktie (15,46 Euro; DE000KSAG888) verbleibt weiterhin eine attraktive Spekulation auf steigende Agrarrohstoffe.
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