Va-q-tec mit Achterbahnfahrt

Hintergrund waren Anlegerhoffnungen nach dem Abschluss einer Eckpunktevereinbarung mit einem globalen Top-Pharmahersteller, die zu einem der größten Aufträge der Unternehmensgeschichte führen soll. Die Würzburger würden, wenn der Corona-Wirkstoff eine Zulassung erhält, für den Auftraggeber mehrere tausend Hochleistungs-Thermocontainer für den internationalen Transport eines Corona-Impfstoffes bereitstellen. Damit könnte Va-q-tec einen Umsatz im hohen einstelligen Mio.-Euro-Bereich erzielen. Weil die Bayern ohnehin schon viele Pharma- und Biotechunternehmen in der Kundenkartei haben, könnten sich zudem noch weitere Corona-Impfstoffproduzenten dessen Dienste sichern.