Lanxess lässt sich Spielraum
Mit Lanxess hat am Mittwoch (12.5.) der vierte große deutsche Chemiewert (nach BASF, Evonik und Covestro) schon nach dem Q1 seine Jahresprognose zumindest an den oberen Rand verlagert. CEO Matthias Zachert erwartet jetzt ein ber. EBITDA von 950 Mio. bis 1,0 Mrd. Euro; zuvor hatte die untere Schranke noch bei 900 Mio. Euro gelegen.
Im Q1 feuerten die Kölner wie von uns erwartet (s. a. PLATOW Brief v. 10.5.) auf allen Zylindern: V. a. das Geschäft bei Consumer Protection und Engineering Materials profitierte von der anziehenden Weltwirtschaft. Bei den „Nachläufern“ Additives und Intermediates kündigte Zachert in der Telefonkonferenz für das Q2 einen Aufholprozess an.
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