Chemie

BASF – Unsere Sorgenfalten bleiben

Bei BASF blicken wir mit Sorge auf den anstehenden Q3-Bericht (31.10.). Zur Nachfrageschwäche könnten sich wegen der Nahost-Spannungen höhere Kosten für das energieintensive Chemiegeschäft gesellt haben.

Eine neuerliche Revision der am 12.7. gesenkten Prognose (Umsatz: 73 bis 76 Mrd.; ber. EBIT: 4,0 bis 4,4 Mrd. Euro) halten wir für möglich. Die Analystenschätzungen sehen die Erlöse mit 72,9 Mrd. Euro schon unter der Zielspanne, beim ber. EBIT liegt der Konsens mit 4,05 Mrd. Euro nur knapp darüber.

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