Vita 34 hat Talsohle durchschritten
Die vertrieblichen Neustrukturierungen in einzelnen Auslandsmärkten im 2. Hj. 2018 zeigen bei Vita 34 langsam Wirkung. Zwar wurde der Umsatz im Q1 dadurch noch immer belastet und fiel mit 4,8 Mio. Euro fast 6% schwächer aus als im Vj.-Zeitraum.
Doch Finanzchef Falk Neukirch erkennt hier bereits eine Bodenbildung. Zudem führten die effizienzsteigernden Maßnahmen gemeinsam mit einer weiter positiven Entwicklung im deutschsprachigen Kernmarkt zu einem massiven EBITDA-Anstieg von 21% auf 1,3 Mio. Euro. Der Margen-Anstieg von 21 auf 27% verdeutlicht die weiter verbesserte Profitabilität der Leipziger Stammzellenbank.
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