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Hella zeigt Zeichen der Erholung

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Autozulieferer

Hella zeigt Zeichen der Erholung

Hella lieferte starke Hj.-Zahlen: Von Juni bis November 2022 konnte der naturgemäß konjunkturanfällige Automobilzulieferer trotz des eingetrüben Makrobilds den Umsatz (+25,7%; organisch: + 20,8%) auf 3,8 Mrd. Euro und das ber. EBIT (+29,5%) auf 202 Mio. Euro steigern. Dabei konnte die EBIT-Marge mit 5,3% trotz hoher Preise für Material und Energie leicht um 40 bps. verbessert werden.

Treiber waren höhere Absatzvolumina (v. a. Asien: +46,3%) und erfolgreiche Preiserhöhungen. Die Segmente Licht (Umsatzanteil: 47,3%; Marge: 2,0%) und Elektronik (Umsatzanteil: 39,4% ; Marge: 6,8%) konnten mit +27,6% respektive 30,1% sogar das Wachstum der weltweiten Fahrzeugproduktion (+18%) übertreffen. Beim Ausblick für das Gj. 2022/23 (per 31.5.) wurde die Prognose (Umsatz: 7,6 Mrd. Euro; Marge: 5,5%) bestätigt. 2023 stellt Hella aber auf ein Kalenderjahr um und wird im Februar einen neuen Ausblick liefern. Obgleich wir die Ergebnissteigerung im aktuellen Krisenumfeld für beeindruckend halten, ist uns das 2023er-KGV der Aktie (80,40 Euro; DE000A13SX22) von 26 (10J.: 19) einfach zu hoch. nis

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