Rohstoffe

Gold trotzt bearishen Signalen

Goldbarren
Goldbarren © cc0

Die unaufhaltsame Rekordjagd auf dem Goldmarkt setzt sich fort. Dabei erreichte die als Krisenwährung bekannte Vermögensanlage zu Beginn dieser Woche mit einem Anstieg auf über 2.350 US-Dollar pro Feinunze ein neues Allzeithoch. Seit Februar verzeichnet Gold eine bemerkenswerte Rally von 15%, während der S&P 500 nur einen Anstieg von 7% verbuchen kann.

Drei Faktoren treiben aktuell den Goldpreis in die Höhe: Goldkäufe der Zentralbanken, globale Krisenherde und die anhaltend hohe Inflation. Gleichzeitig scheinen weder der starke Dollar noch die wohl länger hohen US-Leitzinsen dem Edelmetall viel anhaben zu können. Denn am Goldmarkt kommt es zunehmend zu Verschiebungen.

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