Nemetschek legt vor
Nemetschek legt vor
Ins neue Jahr ist Nemetschek schwungvoll und besser als erwartet gestartet. Der am Donnerstag (29.4.) von den Münchnern präsentierte Umsatz kletterte währungsbereinigt um 12,1% auf 158,4 Mio. Euro. Dabei setzt der Bausoftwarekonzern weiter besonderes auf eine Erhöhung der wiederkehrenden Erlöse durch die Umstellung auf Subskriptionsmodelle.
Sie sollen 2021 die Basis für ein Umsatzwachstum im mindestens hohen einstelligen Prozentbereich sein. Das EBITDA steigerte Nemetschek im Q1 währungsbereinigt um 26,5% auf 49,6 Mio. Euro, wodurch die Marge mit 31,3% deutlich über dem Vj.-Wert von 28,5% und dem Jahresziel von 27 bis 29% lag. Damit dürfte CEO Axel Kaufmann zufrieden sein, denn die Zahlen deuten darauf hin, dass die Strategie greift, die ab 2023 für ein beschleunigtes und nachhaltiges Umsatzwachstum im mittleren Zehnprozentbereich sorgen soll.
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