Cenit hat den Ausbruch im Blick
Cenit hat den Ausbruch im Blick
Nach einer zweijährigen heftigen Talfahrt schien Cenit im Winter den Negativtrend stoppen zu können. Doch dann kam Corona und beförderte die Aktie (9,30 Euro; DE0005407100) weitere gut 40% in den Keller.
Kein Wunder: Ein Großteil der Kunden des Stuttgarter Software-Dienstleisters stammt aus den Branchen Auto und Aerospace, die besonders hart von der Krise betroffen sind. Das Q2 dürfte daher noch schwächer ausfallen als das Startquartal, in dem der Umsatz um 4,9% auf 41,2 Mio. Euro sank und das EBITDA mit 1,4% auf 2,3 Mio. Euro sogar noch zulegen konnte. CEO Kurt Bengel verzichtet daher auf eine Prognose für das Gj. und hofft auf eine Erholung ab Oktober.
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