Hotellerie – Was nach Corona bleibt
Das große Sterben der Stadthotels hat begonnen. Prominentester Fall ist der Hessische Hof in Frankfurt. Es gibt aber Konzepte in der Hotellerie, die boomen noch mehr als vor Ausbruch der Pandemie, etwa Angebote an der See oder in den Bergen, die auf einen naturkundlichen Ansatz und viel frische Luft setzen, wie etwa der Lanserhof.
Weitere Empfehlungen der Redaktion
Die Niederlage des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV) vor dem Verwaltungsgericht Köln kam mit Ansage. Die Richter untersagten dem Verfassungsschutz, die AfD als Verdachtsfall einzustufen… mehr
Sie war keine Überraschung und dennoch wirke die Lufthansa-Bilanz für 2020 lt. CEO Carsten Spohr „unvorstellbar“: 6,7 Mrd. Euro Konzernverlust, ein Umsatzeinbruch von 63% auf 13,5 Mrd.… mehr
Finanzdienstleister stehen im permanenten Rampenlicht ihrer Kunden und der Öffentlichkeit. In Zeiten von Corona sogar noch mehr als sonst. Im ohnehin harten Umfeld nach außen eine gute… mehr
Vergleichsweise glimpflich ist der Maschinenbau durch das Corona-Jahr 2020 gekommen. Das zeigte bereits die Bilanz des VDMA (Produktion -12%). Nach Ansicht der Branchenexperten der… mehr
Es war Joachim Wenning kurz vor Ende der Bilanz-PK noch ein besonderes Anliegen, auf die möglichen Lehren aus Corona hinzuweisen: Es dürfe die Chance jetzt nicht versäumt werden, Gesellschaft… mehr