SAP – Gläserne Wertschöpfungskette
SAP – Gläserne Wertschöpfungskette
Zum Auftakt des WEF in Davos (21. bis 24.1.) ist allen Beteiligten längst klar, wo der thematische Dreh- und Angelpunkt des elitären, mächtigen Stelldicheins liegen wird. Über allen politischen Statements, Branchentreffen und Händeschütteln steht das Thema Nachhaltigkeit.
Wer nicht nachhaltig denkt, denkt rückwärtsgewandt und nicht zukunftsorientiert. Diese Erkenntnis hat Klimaaktivistin Greta Thunberg in die Köpfe der Wirtschafts- und Politikelite mit Nachdruck gepflanzt und wird sie in Davos erneut auffrischen. Nachhaltigkeitsstrategien gehören daher auf die Tagesordnung von Konzernen. Das Softwarehaus SAP sieht darin eine Chance, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Einerseits wollen die Walldorfer bis 2025 selbst klimaneutral wirtschaften, so das ausgerufene Ziel des neuen CEO-Duos Christian Klein und Jennifer Morgan. Andererseits will der IT-Spezialist im Rahmen des WEF zeigen, dass er auch seinen Kunden dabei helfen kann, deren CO2-Emission nachzuverfolgen und zu analysieren.
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