Autobauer

Opel muss noch schlanker werden

Unter Führung von PSA musste Opel seit der Übernahme durch die Franzosen im Jahr 2017 mächtig bluten. 6 800 der 19 000 Stellen sind bislang beim Rüsselsheimer Original weggefallen.

Und ein Ende des Aderlasses ist nicht in Sicht. Denn PSA-Lenker Carlos Tavares pocht nach wie vor auf Kostendisziplin und mehr Wettbewerbsfähigkeit. Für die Opelaner heißt das ein neues Abfindungsprogramm, mit dem Opel-Chef Michael Lohscheller die Zukunft der Blitz-Marke retten will.

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