Persönlichkeiten

Kaleidoskop – Menschen, über die man spricht

Fast fünf Jahre stand Robert Restani an der Spitze der Frankfurter Sparkasse, der viertgrößten in Deutschland. Jetzt verabschiedet er sich, der im Herzen ein „Sparkässler“ bleiben will, aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig.

In einem persönlichen Schreiben bedankt sich der Manager bei Kunden, Wegbegleitern und Freunden. Mögen doch alle der „bald 200 Jahre alten bzw. jungen Frankfurter Sparkasse“ gewogen bleiben. Restani übergibt Ende des Monats den Stab an Ingo Wiedemeier, der Restani bereits auf dem Chefposten der Sparkasse Hanau nachgefolgt war. Restani hat die Tochter der Landesbank Hessen-Thüringen in Frankfurt, einem der wettbewerbsintensivsten Bankplätze Deutschlands, unspektakulär, mit ruhiger Hand, in einer von Digitalisierung und niedrigen Zinsen geprägten Zeit geführt.

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