Generationenkonflikt

Ökonomen kritisieren junge Generation

Die Deutschen haben verloren, für was sie in der Welt berühmt sind: Fleiß und Ergebnisorientierung.

Dieser Meinung waren zumindest Susanne Haus, Präsidentin der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main und Volker Wieland, Stiftungsprofessor für Monetäre Ökonomie an der Goethe Universität Frankfurt, beim Pressefrühstück der Frankfurter Volksbank Rhein Main, das nach drei Jahren Unterbrechung wieder stattfand. Laut Wieland haben die Deutschen ihren Pragmatismus eingebüßt, zudem fehle bei wirtschaftlichen Entscheidungen und insb. bei Investitionen häufig die nötige Kompromissbereitschaft.

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