In Krisenzeiten rücken Multi-Asset-Strategien in den Fokus
Was Fondshäuser bei rohstoffen raten _ Die deutsche Fondsbranche blickt auf ein respektables Jahresauftaktquartal. Das lassen die ersten internen Zahlen der großen Fondshäuser erkennen. Überraschend ist das allemal, wenn man bedenkt, dass am 24.2. der Ukraine-Krieg ausgebrochen ist und in dessen Folge die Kapitalmärkte mehrere Wochen kräftig durchgeschüttelt wurden.
So sind die Nettomittelzuflüsse im Q1 weiter „sehr positiv“ und liegen in etwa auf Vorjahresniveau, berichtet uns ein Sprecher von Union Investment. Ähnlich ist die Entwicklung bei der Deka, wie der Sparkassen-Fondsanbieter erst kürzlich auf der Jahres-PK verlauten ließ. Auch bei der DWS erwarten wir keine großen Überraschungen bezüglich des Fondsabsatzes im Vergleich zum Vorjahr. Die börsennotierte Deutsche Bank-Tochter legt ihre Q1-Zahlen am 27.4. vor.
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