Sparkassen

Deka-Chef Stocker – Gut gewappnet

Der Krieg in der Ukraine lässt auch DekaBank-Chef Georg Stocker nicht kalt. Das Wertpapierhaus der Sparkassen blicke „in ein Jahr voller Unwägbarkeiten“ mit einer deutlich erhöhten Volatilität an den Aktienmärkten.

Auf der virtuellen Bilanz-PK zeigte sich Stocker dennoch zuversichtlich, dass die DekaBank auch für diese und die weiteren Herausforderungen dieses Jahrzehnts „gut gewappnet“ ist. So traut sich Stocker, anders als die meisten Vorstandschefs, für das laufende Jahr sogar eine konkrete Gewinnprognose zu. Demnach soll das wirtschaftliche Ergebnis 2022 eine Größenordnung von rund 550 Mio. Euro erreichen. Das ist zwar deutlich weniger als der außergewöhnlich gute Vorjahreswert von 848 Mio. Euro, bewegt sich damit aber immer noch leicht über dem Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre.

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