K+S – Uganda als Vorbild für neue Afrika-Strategie

Auch wenn K+S-Chef Burkhard Lohr nicht Teil der elfköpfigen Wirtschaftsdelegation bei Angela Merkels am vergangenen Freitag zu Ende gegangenen Dreitagestrip nach Afrika war, liefert das Kasseler Bergbauunternehmen schon seit 2013 nicht nur einen Beitrag zur Wirtschaftsförderung auf dem Kontinent. Für Manager Lohr ist das dortige Engagement gleichzeitig Hilfe zur Selbsthilfe. Er sieht darin einen Schlüssel zur Lösung der Flüchtlingskrise. Unter diesem Zeichen stand auch die Reise der Kanzlerin, die Senegal, Ghana und die größte Volkswirtschaft Afrikas, Nigeria, besuchte.

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