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Die Publikation
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Hat der klassische Immobilienzyklus ausgedient? Trotz zahlreicher Anzeichen, die früher auf ein Kippen des Marktes hingewiesen hätten, sprengt die Immobilie in der Kapitalanlage weiter alle Rekorde. Eine Wende ist noch nicht in Sicht. Angeblich fehlt die bessere Alternative. Dabei werden steigende Aktienkurse ebenso wie eine sich anbahnende Zinswende konsequent ausgeblendet.
Für Anleger wird es langsam schmerzhaft: Bei Institutionellen sinken die Renditeansprüche gegen Null, während die Risikoakzeptanz gleichzeitig steigt. Neben Altbewährtem und Nischen, die längst keine mehr sind, gibt es aber auch erste Innovationen auf der Anbieterseite. Immobilienaktien sind ebenfalls heiß gelaufen. Doch auch hier gibt es noch Papiere mit Potenzial. Und bei den offenen Immobilienfonds, die schwer mit der reichlich zufließenden Liquidität zu kämpfen haben, kommen sogar Newcomer mit teilweise vielversprechenden Strategien auf den Markt.
Es gilt, wer genau hinsieht, findet auch jetzt noch interessante Anlagemöglichkeiten. Im aktuellen PLATOW Special Immobilien sagen wir Ihnen, mit welchen Produkten sich institutionelle Anleger gegen den Hype stemmen und auf welche Nischen Newcomer und Branchen-Urgesteine bei den offenen Fonds wetten. Lesen Sie auf 28 Seiten außerdem, welche Aktien und geschlossenen Beteiligungen die PLATOW-Redaktion empfiehlt.Erscheinungstermin ist der 30. Oktober 2017.
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Aus dem Inhalt
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Märkte – Deutschland als sicherer Hafen für internationale Investoren
Institutionelle Investoren – Mehr Risiko und ein paar neue Ideen
Immobilienaktien – Heiß, aber nicht überhitzt
Beteiligungen – Die Stunde der Spezialisten
Offene Immobilienfonds – So sehen Sieger aus
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Zielgruppe
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Vermögende Privatanleger
Institutionelle Investoren
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Unser Angebot bei Mehrfachbestellungen
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