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Eversheds bringt Klinikgruppe EuroEyes an die Hongkonger Börse

Seit dem 15.10.19 wird mit der EuroEyes International Eye Clinic erstmals ein deutsches Healthcare-Unternehmen an der Hong Kong Stock Exchange gehandelt. Den Börsengang mit ermöglicht hat die Kanzlei Eversheds Sutherland, die den Augenklinikbetreiber bei dieser komplexen grenzüberschreitenden Kapitalmarkttransaktion begleitet hat.

Tätig war ein Team um die Partner Alexander Honrath (Kapitalmarktrecht), Stefan Diemer (Steuerrecht), Tobias Maier (Healthcare, alle München) sowie Sebastian Zeeck (Gesellschaftsrecht) und Rolf Kowanz (Arbeitsrecht, beide Hamburg). Ebenfalls eingebunden war ein Team des Hongkonger Büros um die Partner Stephen Mok und Dickson Ng. Der im Zuge einer Kapitalerhöhung erzielte Bruttoerlös aus dem globalen Angebot liegt bei rd. 595 Mio. Hongkong-Dollar – Kapital, das EuroEyes vor allem für seine Expansionspläne in China nutzen will. 2013 gelang dem Klinikbetreiber mit Hauptsitz in Hamburg als erstem ausländischen Anbieter von Sehkorrekturen mit einer Klinikeröffnung in Schanghai der Marktzutritt in der Volksrepublik. Schon 2020 sollen zwei weitere Kliniken in Chengdu und Chongqing eröffnet werden, weitere Standorte sind bereits in Planung.

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