Mandat

NRW-Flughäfen setzen bei Refinanzierung auf Gleiss Lutz

_ Die Flughäfen Düsseldorf und Köln/Bonn stellen ihre Finanzierung coronabedingt auf ein neues Fundament. Für die rechtlichen Fragen mandatierten beide Unternehmen jeweils ein Team der Kanzlei Gleiss Lutz um Partner Helge Kortz (Bank- und Finanzrecht, Frankfurt).

Der Flughafen Düsseldorf, mit normalerweise rd. 25 Mio. Passagieren jährlich Deutschlands viertgrößter Airport, sicherte sich zum einen einen Kredit über 250 Mio. Euro im Rahmen des Programms „NRW.Bank.Infrastruktur Corona“. Daneben haben die Flughafen-Gesellschafter, die Landeshauptstadt Düsseldorf sowie die Airport Partners GmbH, bereits im Sommer 2020 ein Darlehen in Höhe von 100 Mio. Euro gewährt. Ein weiterer Konsortialkredit mehrerer Geschäftsbanken ergänzt den neuen Finanzierungsrahmen.

Der Flughafen Köln/Bonn, Nr. 6 bei Passagieren und drittgrößter Cargo-Airport, zapfte mit Gleiss Lutz ebenfalls das Kreditprogramm der NRW.Bank an und sicherte sich 100 Mio. Euro. Das Programm dient dabei der Abdeckung des kurzfristigen Betriebsmittelbedarfs der öffentlichen und/oder sozialen Infrastruktur in Nordrhein-Westfalen.

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