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AstraZeneca vertraut bei Impfstoff-Deal auf Arnold & Porter

_ Der Pharmakonzern AstraZeneca hat eine Reihe von Vereinbarungen über die Finanzierung und die weltweite Verteilung eines potenziellen COVID-19-Impfstoffes der Universität Oxford bis Mitte 2021 getroffen.

Die Kanzlei Arnold & Porter stand AstraZeneca dabei beratend zur Seite, das multidisziplinäre und internationale Team wurde geleitet von den Partnern Kristen Riemenschneider (Healthcare Regulatory, Washington) und Derek Stoldt (M&A, New York). Aus dem Frankfurter Büro beteiligt waren die Partner Gottfried Freier (Corporate/IP) und Sebastian Jungermann (Kartellrecht).

Das verhandelte Paket umfasst u. a. Vereinbarungen mit den Regierungen von Deutschland, Frankreich, Italien und den Niederlanden zum Kauf des Impfstoffes und der Verteilung über die Inclusive Vaccines Alliance (IVA); Vereinbarungen mit der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) und Gavi the Vaccine Alliance zur Unterstützung der Herstellung, Beschaffung und Verteilung von Impfstoffen für den sog. ACT-Beschleuniger; eine Vereinbarung mit dem indischen Seruminstitut SII zur Unterstützung der Herstellung, Beschaffung und Verteilung von Impfstoffen speziell für Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen sowie eine Auszeichnung der Biomedial Advanced Research and Development Authority (BARDA) für die Entwicklung, Herstellung und Lieferung von Impfstoffen in den USA.

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