FPS begleitet innovatives Mobilitätskonzept im Rhein-Main-Gebiet
On-Demand-Modell für den ÖPNV _ Die Wirtschaftskanzlei FPS hat die Rhein-Main-Verkehrsverbund-Servicegesellschaft (rms) bei einem der größten On-Demand-Verkehrsprojekte Europas rechtlich beraten. Tätig war ein Team um die Partner Annette Rosenkötter (Vergaberecht), Hauke Hansen (IT-Recht/Datenschutz) sowie Florian Wiesner (Vertragsrecht, alle Frankfurt).
Ab Anfang 2021 werden innerhalb des Rhein-Main-Verkehrsverbunds (RMV) in Zusammenarbeit mit zunächst neun lokalen Partnern elektro- oder wasserstoffbetriebene Fahrzeuge über eine App buchbar sein, die die Fahrgäste flexibel und ohne festen Fahrplan ans Ziel bringen. Langfristig sollen bis zu 1,8 Mio. Menschen im Ballungsraum Frankfurt/RheinMain von dem Service profitieren. Die intelligente On-Demand-Plattform hinter dem Projekt kommt von der DB-Tochter ioki, die sich als Technologiepartner in einer europaweiten Ausschreibung durchsetzen konnte. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) fördert das Projekt mit 27 Mio. Euro im Rahmen der Förderrichtlinie „Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme“.
Weitere Empfehlungen der Redaktion
Er hatte es angekündigt und zieht es jetzt durch. CEO Oliver Steil kauft erneut zu, um beim rasanten Wachstum von Teamviewer nicht auf die Bremse treten zu müssen, sondern weiter Gas… mehr
Die ins Stocken geratene Etablierung des Sozialpartnermodells (SPM) in der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) erhält frischen Wind. Mit der Einrichtung eines separaten Pensionsfonds… mehr
Die Kanzlei GSK Stockmann holt einen Quereinsteiger für ihre Investmentrechtspraxis. Zum 1.2.21 wechselte Ralf Brenner von der Société Générale Securities Services GmbH, wo er seit… mehr
Addleshaw Goddard verstärkt die deutsche Banking- und Finance-Praxis mit einem Neuzugang auf Partnerebene. Nadine Bourgeois wechselte zum Februar von der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft… mehr
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) und die Süddeutsche Zeitung (SZ) gehen bei der Werbevermarktung künftig einen gemeinsamen Weg und haben zu diesem Zweck das Gemeinschaftsunternehmen… mehr