Mandat

FPS begleitet innovatives Mobilitätskonzept im Rhein-Main-Gebiet

_ Die Wirtschaftskanzlei FPS hat die Rhein-Main-Verkehrsverbund-Servicegesellschaft (rms) bei einem der größten On-Demand-Verkehrsprojekte Europas rechtlich beraten. Tätig war ein Team um die Partner Annette Rosenkötter (Vergaberecht), Hauke Hansen (IT-Recht/Datenschutz) sowie Florian Wiesner (Vertragsrecht, alle Frankfurt).

Ab Anfang 2021 werden innerhalb des Rhein-Main-Verkehrsverbunds (RMV) in Zusammenarbeit mit zunächst neun lokalen Partnern elektro- oder wasserstoffbetriebene Fahrzeuge über eine App buchbar sein, die die Fahrgäste flexibel und ohne festen Fahrplan ans Ziel bringen. Langfristig sollen bis zu 1,8 Mio. Menschen im Ballungsraum Frankfurt/RheinMain von dem Service profitieren. Die intelligente On-Demand-Plattform hinter dem Projekt kommt von der DB-Tochter ioki, die sich als Technologiepartner in einer europaweiten Ausschreibung durchsetzen konnte. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) fördert das Projekt mit 27 Mio. Euro im Rahmen der Förderrichtlinie „Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme“.

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