Mandat

Hengeler und Mayer Brown begleiten Verkauf des Bankhaus Lampe

Die Privatbank Hauck & Aufhäuser übernimmt mit dem Bankhaus Lampe den vormaligen Geschäftsbereich „Bank“ der Oetker-Gruppe. Für die rechtliche Beratung dieser Transaktion mandatierten die Parteien Teams der Kanzleien Hengeler Mueller und Mayer Brown.

Hengeler stand dabei Verkäufer Oetker zur Seite, tätig war ein Team um die Partner Johannes Adolff (Frankfurt), Maximilian Schiessl (Düsseldorf, beide M&A), Dirk Bliesener (Bankaufsichtsrecht), Christian Hoefs (Arbeitsrecht, beide Frankfurt), Alf-Henrik Bischke (Kartellrecht, Düsseldorf) sowie Matthias Scheifele (Steuern, München). Käufer Hauck & Aufhäuser vertraute auf ein Mayer Brown-Team um die Partner Marco Wilhelm, Ulrike Binder (beide Corporate & Securities), Volker Junge (Tax), Martin Heuber (Banking & Finance), Jan Kraayvanger (Litigation & Dispute Resolution, alle Frankfurt) sowie Carsten Flaßhoff (Corporate & Securities, Düsseldorf).

Durch den Zusammenschluss der beiden Traditionsinstitute entsteht eine der führenden Privatbanken Deutschlands mit rd. 1 400 Mitarbeitern, einem verwalteten Vermögen von rd. 35 Mrd. Euro sowie einer Bilanzsumme von knapp 10 Mrd. Euro. Der Kaufvertrag sieht eine vollständige Übernahme und Integration aller Mitarbeiter, Tochtergesellschaften, Kunden und Standorte durch Hauck & Aufhäuser vor. Das neue Institut soll den Namen beider Bankhäuser tragen. Die bisherigen Geschäftsfelder beider Geldhäuser – Private Banking, Asset Management, Asset Servicing und Investment Banking – sollen durch den Zusammenschluss ausgebaut und die Wettbewerbfähigkeit beider Häuser durch ein erweitertes Leistungsangebot und eine breitere Marktpräsenz gestärkt werden.

{{ name }} Chart
{{ name }} Aktie auf wallstreet:online

ARTIKEL DIESER AUSGABE