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3D-Tabletten – Beiten Burkhardt berät Merck bei Innovationsprojekt

Das Technologie- und Pharmaunternehmen Merck hat eine Kooperationsvereinbarung mit dem 3D-Druckspezialisten AMCM geschlossen. Ziel ist die gemeinsame Entwicklung 3D-gedruckter Tabletten.

Zunächst sollen Prüfpräparate für klinische Studien hergestellt werden, eine industrielle Produktion soll später folgen. Dabei vertraute Merck auf die rechtliche Expertise von Beiten Burkhardt und ein Team um die Partner Andreas Lober, Wojtek Ropel (beide Frankfurt), Holger Weimann, Katharina Mayerbacher (alle IP/IT) sowie Christoph Heinrich (Kartellrecht, alle München).

Durch das 3D-Druckverfahren können Tabletten schneller und kostengünstiger hergestellt werden. Merck verspricht sich davon zudem eine flexible und nachhaltige Produktion, die „spezifischen Marktanforderungen“ Rechnung trage und besser auf Patientenbedürfnisse zugeschnitten werden könne.

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