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Constantin Medien zieht sich mit McDermott von der Börse zurück

Constantin Medien ist Geschichte – zumindest was den Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse angeht. Ende Juli unterbreitete Highlight Communications, Hauptaktionärin der Constantin Medien AG, ihr Delisting-Erwerbsangebot an die übrigen Anteilseigner, am 23. September bestätigte die Börse dann den Widerruf der Zulassung zum regulierten Markt.

Während dieser Zeit an der Seite von Constantin-Aufsichtsrat und -Vorstand war ein Team der Kanzlei McDermott Will & Emery, das sowohl im Widerrufsverfahren als auch bei allen damit verbundenen gesellschafts- und kapitalmarktrechtlichen Themen sowie steuer- und kartellrechtlichen Fragestellungen beraten hat. Die gemeinsame Federführung lag bei den Partnern Simon Weiß (Kapitalmarktrecht, Frankfurt) und Philipp Grenze-bach (Corporate, Düsseldorf). Ebenfalls eingebunden waren die Partner Christian Krohs (Kartellrecht, Düsseldorf) und Kian Tauser (Steuern, Frankfurt).

Nach dem Rückzug von der Börse geht der Konzernumbau bei Constantin weiter. Der Fokus wird künftig auf der Sportvermarktung liegen – was sich auch in der zum 1.1.20 geplanten Umfirmierung in die Sport1 Medien AG zeigt.

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