Mandat

Corona-Sonderkredite – TUI klopft mit Freshfields bei KfW an

Der Reisekonzern TUI hat als eines der ersten Unternehmen eine Kreditfinanzierung unter dem KfW-COVID-Sonderprogramm in Höhe von 1,8 Mrd. Euro beantragt.

Für die rechtlichen Fragen bei der Beantragung und der Gewährung des Überbrückungskredits mandatierte TUI die Kanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer und ein Team um die Partner Frank Laudenklos (Finance), Martin Schiessl (Tax, beide Frankfurt), Mandeep Lotay (Amsterdam) und Deborah Janssens (Brüssel, beide Finance).

Die Touristikbranche ist eine der am stärksten von der Corona-Krise betroffenen Wirtschaftszweige. Mitte März hatte TUI den größten Teil seiner Geschäftstätigkeit bis auf Weiteres ausgesetzt, darunter Pauschalreisen, Kreuzfahrten und den Hotelbetrieb. Mit dem bereits am 27.3.20 genehmigten Kredit stehen TUI nun Bar- und Avalkreditlinien in Höhe von insgesamt 3,55 Mrd. Euro zur Verfügung – Mittel, mit denen die Unternehmensführung um CEO Fritz Joussen hofft, die Zeit überbrücken zu können, bis der Reisemarkt wieder anspring

{{ name }} Chart
{{ name }} Aktie auf wallstreet:online

ARTIKEL DIESER AUSGABE