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Eversheds Sutherland startet Geschäftsjahr 20/21 unter neuer Führung

Die Wirtschaftskanzlei Eversheds Sutherland ist mit einigen personellen Änderungen in das neue Geschäftsjahr zum 1.5.20 gestartet. Mit Alexander Niethammer wurde ein neuer Managing Partner für die deutschen Büros gewählt.

Der 47-Jährige folgt auf Matthias Heisse, der nach fünf Jahren im Amt nun als globaler Leiter des Industriesektors die Beratung in den Schlüsselindustrien wie Automobil und Industrieproduktion weiter ausbaut. Niethammer ist seit 2008 Partner im Münchener Büro der Kanzlei und leitete seit 2015 den Fachbereich Company Commercial. Diese Funktion hat er mit seiner Ernennung zum Managing Partner nun an die Hamburger Partnerin Carola Rathke abgegeben. Ebenfalls zum Start ins Geschäftsjahr 20/21 hat die Kanzlei zudem neue Partnerernennungen vorgenommen, in Deutschland steigt Prozessrechtler Stephan von Marschall in den Partnerkreis auf. Von Marschall wechselte 2019 von Taylor Wessing und ist auf komplexe internationale Rechtsstreitigkeiten vor deutschen Gerichten sowie vor Schiedsgerichten spezialisiert. Schließlich begrüßte die Kanzlei zum 1.5.20 noch einen Neuzugang für die Düsseldorfer Energie- und Infrastrukturpraxis. Martin Weitenberg wechselte als Partner von Clifford Chance und wird künftig die zuletzt stark wachsende Energierechtsberatung weiter ausbauen. Weitenberg berät seine Mandanten vor allem zu Kraftwerks- und Infrastrukturprojekten im Bereich der Erneuerbaren Energien.

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