White & Case und McDermott bringen Friedrich Vorwerk an die Börse
FRisches Kapital für infrastrukturprojekte _ Seitdem 25.3.21 ist die Friedrich Vorwerk Group, eine Tochtergesellschaft der Beteiligungsgesellschaft MBB und führender Anbieter für Energieinfrastruktur bei Gas, Strom und Wasserstoff, an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
Für die rechtlichen Fragen des IPOs wurden die Kanzleien White & Case und McDermott Will & Emery an Bord geholt. White & Case vertrat dabei mit einem Team um die Partner Rebecca Emory, Thilo Diehl, Gernot Wagner (alle Capital Markets), Bodo Bender (Tax, alle Frankfurt), Thomas Burmeister(Energy Regulatory) und Tilman Kuhn (Antitrust, beide Düsseldorf) die beteiligten Konsortialbanken unter Leitung von Berenberg und Jefferies. McDermott begleitete Börsenneuling Friedrich Vorwerk mit einem Team um die Partner Simon Weiß, Joseph W. Marx (beide Capital Markets, Frankfurt) und Philipp Grenzebach (Corporate, Düsseldorf). Mit dem Bruttoemissionserlös von 90 Mio. Euro plant die Friedrich Vorwerk Group, vor allem das Geschäft mit Stromund Wasserstoff deutlich auszubauen.
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