Freshfields wickelt Air Berlin mit ab

Nach wochenlangen Verhandlungen und einen bis zuletzt spannenden Bieterkampf (s. a. PLATOW Brief v. 24.1.) ist der Verkauf der insolventen Fluglinie Air Berlin und ihrer Töchter nun weitgehend abgeschlossen.

Maßgeblich beteiligt war dabei ein Team von Freshfields Bruckhaus Deringer unter Federführung des Frankfurter Partners Konrad Schott (Bank- und Finanzrecht), das Air Berlin und die österreichische Tochter Niki Luftfahrt bei den Bieterprozessen für die Vermögenswerte der Unternehmensgruppe und den sich daran anschließenden Verkäufen der verschiedenen Unternehmensteile beraten hat.

Für Insolvenzverwalter Lucas Flöther geht es derweil weiter: Mit der Personalvertretung der rd. 3 200 Flugbegleiter verhandelt er über einen Sozialplan. Anders als die Piloten war das Kabinenpersonal nach Insolvenzeröffnung nicht gekündigt, sondern „widerruflich freigestellt““ worden.

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