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Rödl & Partner setzt wegen Corona-Krise neue Beratungsschwerpunkte

Rödl & Partner setzt angesichts der Corona-Krise neue Akzente in der Beratungspraxis. So wird der Bereich Alternative Dispute Resolution (ADR) derzeit deutlich ausgebaut. Hintergrund sei der zu erwartende sprunghafte Anstieg von Streitigkeiten, z. B. bei Kündigungen oder Schadensersatzansprüchen heißt es aus dem Kanzlei-Management.

ADR bietet eine Alternative zu klassischen Methoden der Streitentscheidung. In erster Linie handelt es sich um Schlichtungs- und Mediationsverfahren. ADR-Verfahren können dabei alternativ, neben oder vor Gerichtsverfahren eingesetzt werden. Der Vorteil liegt auf der Hand: Zum einen sind diese Verfahren vergleichsweise schnell umsetzbar, zum anderen sind sie gegenüber nationalen oder gar internationalen Rechtsstreitigkeiten weitaus kostengünstiger. Die Kanzlei Rödl & Partner setzt in diesem Segment auch auf ihr internationales Netzwerk aus eigenen Büros und Partnerkanzleien und -institutionen, u. a. in Frankreich, Spanien, Italien, dem Baltikum und Russland sowie China und Indien.

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