RheinEnergie beteiligt sich an Steinkohlekraftwerk Rostock

"Der Energieversorger RheinEnergie mit Sitz in Köln hat einen Anteil von 49,6% am Steinkohlekraftwerk Rostock übernommen."

Veräußerer der Anteile sind RWE (24,6%) und Vattenfall (25%). Die weiteren 50,4% hält weiterhin die EnBW. Das Kraftwerk wird künftig von EnBW und RheinEnergie gemeinsam betrieben.

Rechtlich beraten wurde die RheinEnergie von Freshfields Bruckhaus Deringer mit einem Team um die Kölner Partner Oliver von Rosenberg (Gesellschaftsrecht/M&A), Adalbert Rödding (Steuerrecht) und René Döring (Arbeitsrecht). Inhouse war zudem der General Counsel von RheinEnergie, Thomas Mertens, eingebunden. Vattenfall wurde auf der anderen Seite von einem White & Case-Team unter Leitung der Berliner Partner Carsten Rodemann und Jörg Kraffel (beide M&A) begleitet.

Das Steinkohlekraftwerk Rostock ist eine der modernsten Anlagen ihrer Art in Deutschland. Mit einer brennstoffsparenden und umweltschonenden Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlage stellt es gleichzeitig Strom und Fernwärme bereit.

{{ name }} Chart
{{ name }} Aktie auf wallstreet:online

ARTIKEL DIESER AUSGABE

04. Februar 2011

EU-Kommission rügt Deutschland

"Die Europäische Kommission hat Deutschland am 27.1.11 aufgefordert, den EU-Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung in vollem Umfang nachzukommen. " mehr

04. Februar 2011

Bundesfinanzhof wendet sich an EuGH

"Der Bundesfinanzhof (BFH) hat dem Europäischen Gerichtshof die Frage vorgelegt, ob Banken und andere Vermögensverwalter, die für einzelne Anleger Wertpapiervermögen verwalten („individuelle... mehr

04. Februar 2011

Brüssel kippt deutsches Sanierungsprivileg

"Die EU-Kommission hat die so genannte Sanierungsklausel im deutschen Unternehmens-steuerrecht gekippt. Die Brüsseler Wettbewerbs-hüter stuften die deutsche Regelung zur Ver-lustverrechnung... mehr