Osborne Clarke feilt weiter an Marktführerschaft bei Krypto Assets und Fintechs

Die Kanzlei Osborne Clarke arbeitet daran, ihren Marktanteil bei der Beratung von Krypto Assets und Fintechs weiter auszubauen. Zum 1. Februar 2022 holte die Kanzlei zwei weitere Partner an Bord: Eric Romba und Robert Oppenheim wechselten von der Berliner Kanzlei lindenpartners und verstärken nun den “Fintech-Hotspot” Berlin. 

Gemeinsam mit Eric Romba und Robert Oppenheim wechselte auch Tim Taesler zu Osborne Clarke, er kommt von Linklaters.

Carsten Schneider, Managing Partner der deutschen Osborne-Büros, sieht sein Team mit diesen Neuzugängen noch einmal “substanziell gestärkt“ in den für die Kanzlei wichtigen Beratungsfeldern Regulierung, Fintech-Transaktionen, Venture Capital und M&A – gebündelt unter dem Dach der Digitalen Transformation.

Sowohl Oppenheim als auch Romba blicken auf eine Reihe entsprechender Mandate zurück, zuletzt u.a. die Beratung des Fintechs Bitbond bei der Emission des ersten Security-Token-Offering in Deutschland mit Wertpapierprospekt nach der EU-Prospektverordnung und Billigung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Zudem beraten beide Anwälte regelmäßig das Münchener Bankhaus von der Heydt, eines der führenden Institute im Bereich Digital Banking.