Linklaters berät LBBW bei Kompetenzbündelung mit der Helaba
Die LBBW und die Helaba haben einen Vertrag zur Bündelung von Kompetenzen geschlossen, die das operative Geschäft effizienter gestalten und wettbewerbsfähiger machen soll. Mit von der Partie ist auch die Kanzlei Linklaters, die der LBBW beratend zur Seite stand.
Tätig war ein Team unter Federführung der Frankfurter Partner Christian Storck und Burkhard Rinne (beide Kapitalmarktrecht).
Laut der geschlossenen Vereinbarung wird das Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement (ZWRM) für Sparkassenkunden künftig bei der LBBW liegen. Damit bauen die Stuttgarter ihre bereits führende Marktposition nach der Übernahme des ZWRM-Geschäfts für Sparkassenkunden der BayernLB und der HCOB weiter aus. Außerdem wird die LBBW das Verwahrstellengeschäft für Spezial- und Publikumsfonds der Helaba bei sich bündeln. Im Gegenzug wird die Helaba innerhalb der Sparkassenfinanzgruppe zum führenden Anbieter im Sorten- und Edelmetallgeschäft und koordiniert den Auslandszahlungsverkehr für Sparkassen bzw. deren Kunden.
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