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Flexible Büroflächen wachsen auch in B-Märkten

Der verschobene WeWork-Börsengang und der gerade erfolgte Rückzug des Chefs Adam Neumann werfen ein neues, aber durchaus absehbares Licht auf den Flexible Office Markt.

Die Verlustmaschine sollte 47 Mrd. US-Dollar wert sein. Am Ende hätten Anleger mit 10 Mrd. Dollar aber wohl weniger bezahlt als die Investoren schon in die Expansion gesteckt hatten. Das ändert aber wenig an der wissenschaftlichen Beachtung des Flexible Office. Die Nachfrage nach flexiblen Büroflächen entwickele deutschlandweit eine eigene Dynamik, berichtet JLL sicherlich noch mit Hype-Gefühl im neuen Report „Flex Space goes beyond“. Die Betreiber expandieren nicht nur in den Big 7, sondern auch in B-Märkten (Secondary Cities).

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