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B-Standorte – Gespaltene Reaktion

_ Eine ausgesprochen differenzierte Reaktion auf die Pandemie zeigen die Büro-Vermietungsmärkte in den von den großen Maklerhäusern geflissentlich übersehenen deutschen B-Standorten.

In den sieben von DIP – Deutsche Immobilien-Partner beobachteten B-Büromärkten mussten in den ersten drei Quartalen Nürnberg (-23%), Karlsruhe (-17%) und Essen (-10%) deutlich geringere Büroflächenumsätze hinnehmen. Freiburg (+8%) und die östlichen Standorte konnten dagegen zulegen. Insbesondere Dresden (+55%), Leipzig (+36%) und Magdeburg (+15%) konnten ihre positive Umsatzentwicklung aus dem ersten Halbjahr 2021 fortsetzen. Die sieben DIP-Büronebenzentren Dresden, Essen, Freiburg, Leipzig, Magdeburg, Nürnberg und Karlsruhe erzielten in den ersten drei Quartalen 2021 mit einem Gesamtflächenumsatz von 333 700 qm ein Plus von rund 7%. Der Anteil der B-Märkte an dem von DIP erfassten Gesamtumsatz einschließlich der sieben deutschen Top-Standorte liegt konstant bei etwa 14%.

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