„Himmliche Standorte“ lohnen nur selten ein Investment
Himmelsthür mit bestem Rating _ Fahrländer Partner Raumentwicklung (FPRE) und das Branchenmagazin „Der Immobilienbrief“ haben sich mit Hilfe der tief gegliederten Research-Datenbank von FPRE die Perspektiven von Deutschlands „himmlischen Standorten“ Himmelsthür, Engelskirchen, Himmelstadt, Nikolausdorf, Himmelpfort, St. Nikolaus und Himmelspforten angeschaut.
Diese entziehen sich trotz ihres regelmäßigen Bedeutungsgewinns in der Weihnachtszeit allen verfügbaren gängigen Untersuchungen zur Makro- und Mikrolage sowie zu Miet- und Kaufpreisen. Demgegenüber erlaube die maschinelle Lagebeurteilung der FPRE eine effiziente und sehr schnelle Auswahl und Priorisierung von Standorten und Objekten nach einheitlichen Kriterien, berichtet Magnus Danneck, Deutschland-CEO von FPRE.
Als Investmentstandort bietet sich mit auch absolut gutem Rating zunächst Himmelsthür an, ein kleiner Stadtteil der niedersächsischen Kreisstadt Hildesheim. Auch Engelskirchen im Oberbergischen Kreis, rund 30 Kilometer von Köln entfernt, liegt noch im grünen Investmentbereich. Anders sieht es dagegen bei der Mehrzahl der weihnachtlichen Themenstandorte aus, deren Entwicklung statistisch wohl eine Korrelation zum Mitgliederschwund der Amtskirchen aufweist. Himmelstadt in der Nähe von Würzburg, Nikolausdorf bei Oldenburg und Himmelpforten im weiteren Umfeld von Hamburg rutschen schon deutlich in den „Ignore“-Bereich der Investmentempfehlungen. Himmelfport bei Neubrandenburg und St. Nikolaus nahe Saarbrücken weisen aktuell und zukünftig sichtbar ungünstige Investmentbedingungen auf.
Preislich sind dafür Einfamilienhäuser und größere Eigentumswohnungen in allen untersuchten Gemeinden vergleichsweise erschwinglich. Die Obergrenze markiert Himmelstadt mit maximal 3 300 Euro bis 3 600 Euro pro qm. Die Mietpreise bewegen sich in den „himmlischen Standorten“ überwiegend zwischen monatlich 6 Euro und 8 Euro.
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