Beteiligungen

Schwarmfinanzierungen gewinnen an Popularität

Auf dem Sachwerte-Kolloquium der Fondsexperten Stefan Loipfinger, Markus Gotzi und Friedrich A. Wanschka in München wurde das brandaktuelle Platzierungs-Zahlenwerk der Publikums-AIF und der Vermögensanlagen für private Investoren präsentiert.

Seit Einführung des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) Mitte 2013 habe sich die bisherige Welt der geschlossenen Fonds in die beiden Bereiche der von der BaFin regulierten Anbieter, die ihre Produkte entweder nach dem KAGB als Alternative Investmentfonds (AIF) oder nach dem Vermögensanlagengesetz (VermAnlG) konzipieren, gespalten. Letztere unterliegen laut Loipfinger keiner Aufsicht, sondern müssen nur Transparenz- und Prospektierungspflichten erfüllen. Hier gäbe es Initiatoren, die auch heute noch Fonds mit Prospekten aus dem Jahr 2011 unkontrolliert platzieren würden. Allerdings zeigte auch asuco-Gründer und Zeitmarkt-Spezialist Dietmar Schloz eine gesunde Skepsis gegenüber regulierten Produkten, die von einer Vielzahl der rund 80 Teilnehmer geteilt wird.

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