JLL erwartet signifikante Folgen für den Büroflächenbedarf
Homeoffice verstärkt Zyklus _ Seit den 90er-Jahren mit damals vergleichsweise sehr hohen Büromieten und den Anfängen der neuen Internet-Möglichkeiten kocht regelmäßig die Homeoffice-Diskussion hoch. Tatsächlich hatten nach einer Untersuchung des Fraunhofer-Instituts 2017 lediglich 4% der befragten Arbeitnehmer ein flexibles Arbeitskonzept. Zum Jahreswechsel könnten es vielleicht 5 oder 6% gewesen sein. Das legt zumindest eine Hochrechnung der Entwicklung der flexible offices nahe.
Weitere Empfehlungen der Redaktion
Die vorab veröffentlichten Q1-Zahlen von Novo Nordisk (29.4.) brachten den von uns erwarteten starken Jahresauftakt (vgl. PB v. 20.4.). Weil Umsatz und operativer Gewinn wb. um je 18%…
Die Marktverwerfungen zu Beginn des Ukraine-Kriegs sorgten dafür, dass die Hawesko-Aktie (49,60 Euro; DE0006042708) unseren Stopp bei 45,00 Euro mit Zwischentief bei 44,50 Euro knapp…
Funkwerk-Aktionäre können sich auf die Hauptversammlung am 6.7. freuen: Wie unser Musterdepotwert am Donnerstag (28.4.) mitteilte, will er die laufende Dividende unverändert bei 0,30…
Mit einem Kurssprung von bis zu 10% gouttierten Investoren die Q1-Zahlen (28.4.) unseres Musterdepotwerts MIPS (69,36 Euro; SE0009216278). Der Umsatz legte um 65% (org. +48%) auf 137…
Schon vor dem Einmarsch Russlands in die Ukraine hatte es Fielmann an der Börse schwer. In den drei Monaten zuvor ging es für die SDAX-Aktie (48,86 Euro; DE0005772206) 15% in den Keller,…