Corona trifft auch B-Standorte
Aber nicht alle gleichermaßen _ Die deutschen B-Standorte zeichnen sich traditionell durch vergleichsweise niedrige Leerstände und geringere Mietvolatilität aus. Im Vorjahresvergleich der ersten drei Quartale sank der Gesamtflächenumsatz in den von DIP Deutsche Immobilien-Partner analysierten sechs mittelgroßen Städten Dresden, Essen, Leipzig, Karlsruhe, Magdeburg und Nürnberg um deutliche 25% auf 273 000 qm.
In den Big 7 betrug der Rückgang ein Drittel. Das ist insofern überraschend, da sich die deutschen B-Büromärkte für gewöhnlich durch Stabilität auszeichnen. Sie werden mit ihren vergleichsweise stabilen Wirtschaftsdaten regelmäßig unterschätzt.
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