Wohnimmobilienzyklus steht 2024 vor der Wende
Moderate Preiskorrekturen erwartet _ Übertreibungen im Wohnimmobilienzyklus wurden bereits mehrfach moniert. Bundesbank und empirica warnen seit einigen Jahren vor Überbewertungen bis 30%.
PLATOW sieht viele Portfolioinvestitionen rein zinsgetrieben und aus Verwaltungs- und damit auch aus Renditesicht vor dem Hintergrund zunehmender Regulierung auch der zukünftigen Mietanpassungsmöglichkeiten an eine etwaige Inflation eher kritisch. Bislang sieht es aber nach einer längeren Niedrigzinsperiode aus. Steigende Preise geben den Investoren noch Recht. Der Markt geht nach wie vor davon aus, dass Wohnen auch am langen Ende von der Krise profitieren wird.
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