J.P. Morgan

Alternatives überzeugen mit geringerer Volatilität

Besorgnis über die Ausbreitung und wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus führte lt. J.P. Morgan Asset Management zu einem Ausverkauf in kaum gekanntem Maße.

Während sowohl Aktien als auch Anleihen unter Druck gerieten, erwiesen sich alternative Anlagen als relativ stabil. Weil sie nicht täglich gehandelt würden, sorge das für mehr Stabilität im Portfolio, betont Anton Pil, Global Head of Alternatives. Im weiterhin von Volatilität und Unsicherheit geprägten Marktumfeld würden alternative Anlagen nicht nur zur Diversifikation beitragen, sondern auch als beständige Ertragsquelle dienen, ohne dabei das Risiko eines Portfolios zu erhöhen.

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