Büros werden aktuell nur zu 20% regelmäßig genutzt

Eine komplette Umkehr in ein „Zurück ins Büro“ nach dem Ende der Pandemie scheine immer weniger wahrscheinlich, meint Group Head of Catella Research Thomas Beyerle. Bei voranschreitender Homeoffice-Nutzung einerseits sowie andererseits Pandemie-Vorsorge im Präsenzbüro und den daraus resultierenden veränderten Ansprüchen an den Arbeitsplatz bleibe abzuwarten, wie sich die Rückkehr zur Normalität auswirke. Es sei aber klar, dass der virtuelle Austausch aus dem Homeoffice die Kaffeeküche, den realen Besprechungsraum oder den gemeinsamen Lunch definitiv nicht ersetzen könne.