Globaler Investmentmarkt legt wieder zu
Auch in Deutschland geht es aufwärts _ Eine vorsichtige Zuversicht auf den weltweiten Investmentmärkten sieht JLL für das zweite Quartal 2024 im aktuellen Report „Global Real Estate Perspective“. Insgesamt wurden im zweiten Quartal 155 Mrd. US-Dollar nach 132 Mrd. Dollar im Vorquartal investiert.
Das erste Halbjahr kommt so auf 287 Mrd. Dollar bzw. -4% im Vorjahresvergleich. Während EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika) und Asien-Pazifik leicht zulegten, musste der amerikanische Markt einen weiteren Rücksetzer verkraften. Hela Hinrichs, JLL-Director EMEA Research, sieht die Zinspolitik der Zentralbanken und die damit verbundene Verlässlichkeit des Investitionsumfelds als entscheidend für Richtung und Dynamik in den drei regionalen Investmentmärkten der Welt an.
PLATOW Immobilien
- DER PLATOW Brief
- PLATOW Börse
- PLATOW Emerging Markets
ARTIKEL DIESER AUSGABE
Wohnen erreicht Boden
Die Zinswende hat in allen Immobilien-Assetklassen an allen Standorten ausnahmslos zu Wertverlusten geführt. Die weiteren Rahmenbedingen wirken sich dann erst graduell aus. Wohnen dürfte... mehr
Deutsche Büroflächen vor riesigen Sanierungsherausforderungen
Die Herausforderungen bei der Sanierung deutscher Büroflächen sind Gegenstand von gleich zwei aktuellen Studien von Garbe Institutional Capital, PwC Deutschland und Colliers sowie von... mehr
Weniger Investitionen in KI und Digitalisierung
ZIA und EY Real Estate haben den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI)und Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft untersucht. Insgesamt gehen die Investitionen in die Digitalisierung... mehr
Deutsche Fachmarkt bekommt neuen Head of Business Development
Angelus Bernreuther (47) ist neuer Head of Business Development bei der Deutschen Fachmarkt AG und wird künftig das Transaktionsgeschäft des börsennotierten Bestandshalters von Einzelhandelsimmobilien... mehr
Industria erhält Asset-Management-Mandate von d.i.i.
Industria erhält weitere zwei Asset-Management-Mandate im Volumen von über 350 Mio. Euro. von der insolventen d.i.i.-Gruppe. Die Mandate verteilen sich auf bundesweit rund 2.200 Wohneinheiten.... mehr