Preise für Agrarflächen bieten Sicherheit in der Krise
Colliers analysiert den Markt _ Im Jahr 2020 wurden 96 890 Hektar Acker- und Grünland für rund 2,8 Mrd. Euro verkauft, recherchierte Colliers. Der durchschnittliche Kaufpreis lag bei 32 000 Euro pro Hektar für Ackerland und 22 000 Euro für Grünland. Das sind die zentralen Ergebnisse des neuen Agrar-Marktberichtes der Immobilienberater von Colliers. Das Spektrum reiche von 11 000 Euro pro Hektar für schwache Böden in der Lausitz über 30 000 Euro für mittlere Güte in Mecklenburg-Vorpommern bis über 100 000 Euro pro Hektar Ackerland in Bayern oder am Niederrhein.
Die Preisunterschiede seien nicht immer ökonomisch begründbar. Das liege auch daran, dass der Markt mit…ARTIKEL DIESER AUSGABE
JLL-Immobilienuhr signalisiert für Büros fortgesetzte Erholung
Wenn der Analyst auf dem Grat eines (zyklischen) Berges den optimistische Blick zurück auf die Vergangenheitsstatistik lenkt, lassen sich Stolpersteine, Neigung und Länge des Abstiegs… mehr
LEG passt Strategie der neuen Zinssituation an
Mit rund 30 Immobilienfachjournalisten und einigen geladenen Gästen traf sich die Szene in Berlin zur traditionellen Wintertagung des immpresseclub, der Arbeitsgemeinschaft deutscher… mehr
Russen und Chinesen als Wohnungskäufer verschwunden
Die „Immobilien Zeitung“ befragte Thomas Zabel, Wohnungschef bei Savills, nach dem Verhalten potenzieller Käufer aus dem Ausland in der gegenwärtigen Krise. Bis vor wenigen Wochen wurde… mehr
Neuer Geschäftsführer bei PROJECT Real Estate
Heiko Böhnke (52) ist neuer Geschäftsführer der PROJECT Real Estate Trust GmbH. mehr
Dietz AG verkauft Unternehmensimmobilie an BEOS
Die immobilen-experten-ag hat im OFFICE LAB CAMPUS (OLC) eine Fläche von rund 2 500 qm an die bbw Hochschule vermietet. mehr