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Japan – Besser als China

Fushimi-Inari-Schrein in Kyōto
Fushimi-Inari-Schrein in Kyōto © CC0

Wer Lust auf Volatilität verspürt, kommt derzeit in China voll auf seine Kosten. Nachdem sich der Hang-Seng-Index mit einem Verlust von zeitweise bis zu -37% ins Bären-Territorium verabschiedete und Technologieriesen wie Alibaba und Tencent im Schnitt um 72% eingebrochen waren, stoppte Chinas Regierung den Wertverfall mit dem Versprechen, den heimischen Aktienmarkt stabilisieren und auch die Börsennotierungen der Tech-Werte im Ausland unterstützen zu wollen.

Dank des vorherigen Kurseinbruchs sind viele Unternehmen jetzt zudem wieder deutlich attraktiver bewertet. Einige Asset Manager wie z. B. UBS empfehlen daher bereits, auf dem aktuellen Niveau wieder einzusteigen.

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