Ungarn – Schwächezeichen von den Finanzmärkten
Der ungarische Forint ist zum Euro deutlich schwächer geworden. Und die Kurse an der Budapester Börse gingen zuletzt ebenfalls nach unten. Das ist auf den ersten Blick erstaunlich, denn die Daten aus Ungarn nehmen sich, jedenfalls auf den ersten Blick, eigentlich ganz ordentlich aus.
Weitere Empfehlungen der Redaktion
Mehr liefern als versprochen wurde, lautet die Maxime von Deutsche Börse-Chef Theodor Weimer. Da fügt es sich gut, dass Weimer die Präsentation seiner neuen Strategie „Compass 2023“… mehr
Seit Juli ist die Kursentwicklung der Deutschen Börse ein Trauerspiel, was auch an der gescheiterten Übernahme der Italienischen Börse lag. Wir wurden deshalb bei der DAX-Aktie (135,95… mehr
Der Zeitpunkt, einen erneuten genaueren Blick auf Verbio zu werfen, ist günstig. Denn Ende Oktober setzten nach der imposanten Post-Corona-Rally (+240%, vgl. PB v. 21.9.) erste größere… mehr
Bis Jahresanfang konnte der Elektronikkonzern Sharp (10,40 Euro; 855383; JP3359600008) von der Insolvenz des Rivalen Loewe profitieren. Nachhaltig war die Kursexplosion nicht, wir konnten… mehr
Die Magyar-Aktie (1,04 Euro, A0B8TQ, HU0000073507) hat sich bislang noch immer nicht nachhaltig vom Corona-Crash erholt. Unser ehemaliger PEM-Musterdepotwert (s. PEM v. 21.5.) bewegt… mehr