Handelskrieg – China-Folter für US-Exporteure
Die von US-Präsident Donald Trump angezettelten Handelskonflikte haben weltweit ihre Spuren in Form sinkender Wachstumsraten hinterlassen. China ist besonders stark betroffen, lieferte aber bislang erstaunlich robuste Wachstumszahlen. Dahinter steht die von Peking ohnehin verfolgte Strategie, die Gewichte durch fiskalische Ausgaben und monetäre Impulse stärker auf die Binnennachfrage zu lenken.
Weitere Empfehlungen der Redaktion
Auf den ersten Blick scheint alles im grünen Bereich für China, gemessen an der IWF-Prognose im Rahmen des neuen Artikel IV-Reports. In den nächsten Jahren (bis 2025) pendelt sich der… mehr
Die Volks- und Raiffeisenbanken verstehen sich als starker Partner für ihre Kunden. Corona habe dies noch mal deutlich unter Beweis gestellt, betont BVR-Präsidentin Marija Kolak stolz. mehr
Mit hehren Worten hat die USA-Chefin der Deutschen Bank, Christiana Riley, den von US-Präsident Donald Trump angestachelten Sturm auf das Kapitol verurteilt. „Wir sind stolz auf unsere… mehr
Die Welt mit ihren Menschen ist nicht dafür geschaffen, die Zeit anzuhalten oder gar zurückzudrehen. Donald Trump suggerierte den von ihm für die Republikaner neu erschlossenen Wählern… mehr
Die Zertifizierung des Wahlsiegs von Joe Biden dürfte als weiteres Trauma in die so stolze Geschichte der USA eingehen. Ein vom noch amtierenden US-Präsidenten Donald Trump persönlich… mehr