Sigma Lithium spielt noch grüne Zukunftsmusik

Damit reiht sich Sigma in das Spektrum von Unternehmen wie Vale, Rio Tinto, Anglo American oder auch Glencore ein. Besonders an den Kanadiern ist der klare Fokus auf ESG, der sich durch die gesamte Unternehmensstruktur zieht. Das Ziel: Der unter Co-Leitung von Calvyn Gardner und Ana Cabral Gardner geführte Montankonzern (Frauen-/LGBTQ-Quote: 50%) will das Wachstum der Elektrofahrzeug-industrie ermöglichen und zum weltweit größten, kostengünstigsten und kohlenstoffärmsten Hersteller von umweltverträglichen Lithiumprodukten aufsteigen. Bis 2024 soll das Netto-Null-Ziel erreicht werden. Hierzu unterhält Sigma die größten Hartgesteins-Lithiumlagerstätten in Nord-und Südamerika, welche in den über SMSA geführten Projekten im Norden (Grota do Cirilo, Genipapo und Santa Clara) sowie im Süden (São José) Brasiliens zu tragen kommen.