SMT – Schädliche Transparenz
SMT – Schädliche Transparenz
Schade – SMT Scharf wird es wohl bis zum 30.6. leider nicht in unser Depot schaffen. Wir wurden Opfer unserer eigenen Transparenz, denn es ist sicherlich kein Zufall, dass der Kurs der Aktie (13,40 Euro; DE0005751986) am Tag unserer Kauf-Ankündigung mit 12,95 Euro nur 5 Cent über unserem Einstiegslimit eröffnete und sich seither nördlich von 13,00 Euro eingependelt hat.
Der Blick auf das aktuelle Xetra-Orderbuch zeigt, dass wir den Einstieg wohl auch am letzten Handelstag des Juni nicht mehr schaffen werden: Derzeit müssten noch 22 766 Papiere zu höheren Preisen den Besitzer wechseln, ehe unser Kurslimit zum Tragen käme. Daher lassen wir die Order zum Ultimo auslaufen. Das ist schade, denn fundamental gefällt uns die Aktie auch auf dem derzeitigen Kursniveau noch sehr. CEO Hans Joachim Scharf hat den Zulieferer sehr gut aufgestellt, um von der globalen Erholung im Bergbau profitieren zu können. Bei einem KGV von 12 geben wir dem Papier bis 18,00 Euro noch reichlich Luft.
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